Mannschaft

Quelle: fck.de

Unsere Mannschaft steht mittlerweile unter der Leitung von Jan-Philipp Leininger und Marvin Ewald

Jan-Philipp beerbte den Posten des Sportwarts von Silke Mayer,  welche Andreas „Jimmy“ Flohr, in dieser Position ablöste. In den langen Jahren in denen das Team besteht, sah es eine Menge Spieler kommen und gehen und fast so viele Erfolge konnten errungen werden. So stand der Fan-Club des öfteren im Finale des Gundersheimer Ortsvereineturniers. Allerdings gelang uns, soweit ich mich zurück erinnern kann, leider erst ein Sieg. Aber wir haben ja noch etliche Jahre Zeit diese Bilanz aufzubessern. Ebenfalls gelang uns im Jahre 1993 ein Sieg beim legendären Nachtturnier in Hangen-Weisheim, was einige Spieler, so hört man es zumindest, bis in die frühen Mittagsstunden (!) im Geckes feierten. Mehrere Siege heimsten unsere Roten Teufel bei den Fan-Club-Regio-Turnieren ein, was uns zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft des FCKs berechtigte. Diese konnten wir dann sensationell in den Jahren 1998 und 1999 sogar gewinnen. Aus bisher noch ungeklärten Umständen wurde uns allerdings nach unserem 1. Triumph die Teilnahme an den Deutschen Fan-Club-Meisterschaften in Bremen verweigert und unser Finalgegner dürfte die Reise antreten. Sowieso war in diesem Jahr alles sehr seltsam, denn ursprünglich sollte das Finale als Vorspiel einer Bundesligapartie auf dem Betzenberg stattfinden. Stattdessen kickten wir, „Rehakles“ sei Dank, vor einem Freundschaftsspiel der Lautrer auf dem Alzeyer Wartberg. Nichts desto trotz wurde dieser Sieg im Siebenmeterschießen gebührend gefeiert und begossen. Nach dem Triumph 1999 dürften wir auch endlich im Jahr 2000 an der bisher versagten Deutschen Fan-Club-Meisterschaft teilnehmen. Ort des Spektakels war das Trainingszentrum „Fröhnerhof“ in Kaiserslautern – ja gut, Bremen wäre schöner gewesen, aber Schwamm drüber. Allerdings scheiterten wir leider damals schon in der Vorrunde knapp an unseren Sechziger-Freunden aus München. Trotzdem war die Teilnahme ein Riesenerlebnis für uns alle und wir arbeiten daran, dass wir irgendwann wieder an einem solchen Turnier teilnehmen können.